Zahnersatz: Brücken, Kronen, Prothesen, Implantate
Der passenden Zahnersatz für jeden Bedarf
Bei einem Beratungsgespräch präsentieren wir Ihnen verschiedene Variationen und entscheiden gemeinsam mit Ihnen über die für Sie ideale Umsetzungsart. Dank des engen Kontakts zu unserem Dentallabor haben wir die Möglichkeit, Ihre Kaufunktion und das ästhetische Erscheinungsbild in kurzer Zeit wieder herzustellen.
Wussten Sie schon? Wenn Sie mindestens 1 x im Jahr zur Kontrolluntersuchung gehen, sparen Sie mit Ihrem Bonusheft nach 5 Jahren 70 % und nach 10 Jahren 75 Prozent Kosten beim Zahnersatz!
Welche Arten von Zahnersatz gibt es?
Kommt es zu umfangreichem Zahnhartsubstanzverlust an einem einzelnen Zahn kann dieser mit einer Einzelzahnkrone oder -teilkrone saniert werden. Bei vollständigem Verlust von Zähnen, können diese entweder durch festsitzenden Zahnersatz (Brücken) oder durch herausnehmbaren Zahnersatz (Prothesen) rehabilitiert werden.
Die Vollmetallkrone
Vollmetallkronen stellen eine zuverlässige Restauration für den Seitzahnbereich dar, weil sie durch die metallische Farbe klar als Krone erkennbar sind. Vorteilhaft erweist sich, dass weniger Zahnhartsubstanz für die Anfertigung der Krone entfernt werden muss.
Die Metallverblendkrone (VMK-Krone)
Metallverblendkronen bestehen aus einem dünnen Metallgerüst, das zahnfarben (in der Regel mit Keramik) verblendet wird. Sie werden sowohl im Front- als auch im Seitzahngebiet verwendet. Durch die zahnfarbene Verblendung sind die Restaurationen schwer erkennbar. Im Gegensatz zur Vollmetallkrone muss für Metallverblendkronen mehr Zahnhartsubstanz abgetragen werden, um ausreichend Platz für die keramische Verblendung zu schaffen.
Die Vollkeramikkrone
Vollkeramikkronen kommen, wie der Name bereits verrät, gänzlich ohne Metallanteil aus. Dadurch kann das Licht, anders als bei einer Krone mit Metallkern, die Zahnkrone ungehindert durchfluten. Vollkermikkronen haben dadurch gegenüber der Metallverblendkrone ästhetische Vorteile. Keramik zeigt als Werkstoff eine besonders gute Gewebeverträglichkeit und eine nur geringe Plaqueanlagerung. Zur Eingliederung der Vollkeramikkrone in den Mund ist häufig ein aufwändigeres Zementierverfahren notwendig.