Zahnausfall muss nicht sein!
Parodontitis behandeln in Allermöhe
Das Auftreten von Blut beim Zähneputzen kann ein Alarmsignal für eine fortschreitende Parodontitis sein: Das umliegende Gewebe des Zahns entzündet sich, zieht sich zurück und gefährdet die Stabilität des Zahns, was letztendlich zum Verlust führen kann.
Doch durch rechtzeitige Intervention gegen die Entzündung lässt sich ein vorzeitiger Zahnverlust vermeiden. Sobald Sie erste Anzeichen bemerken, zögern Sie nicht, uns aufzusuchen – wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Entzündung gestoppt wird, bevor sie sich verschlimmert.
Zusätzlich hilft regelmäßige professionellen Zahnreinigung, Parodontitis vorzubeugen. Dabei werden Zahnbeläge und Zahnstein gründlich entfernt, um den gefährlichen Bakterien den Nährboden zu entziehen.
Durch regelmäßige Kontrolluntersuchung sind Sie nicht nur auf der sicheren Seite, sondern können auch mit Ihrem Bonusheft Kosten für Zahnersatz einsparen.
Wussten Sie schon? Wenn Sie mindestens 1 x im Jahr zur Kontrolluntersuchung gehen, sparen Sie mit Ihrem Bonusheft nach 5 Jahren 70 % und nach 10 Jahren 75 Prozent Kosten beim Zahnersatz!
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Wie behandelt der Zahnarzt Parodontitis?
Die Behandlung von Parodontitis beginnt mit einer gründlichen Untersuchung und Diagnosestellung, um das Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen. In fortgeschrittenen Fällen kann eine Parodontitisbehandlung eine professionelle Zahnreinigung, eine gründliche Entfernung von Zahnbelägen und Zahnstein sowie eine Glättung der Wurzeloberflächen umfassen. In einigen Fällen kann auch eine chirurgische Behandlung erforderlich sein, um tiefe Zahnfleischtaschen zu reinigen und das geschädigte Gewebe zu entfernen oder zu regenerieren.
Während des Behandlungszeitraumes werden Sie über die Bedeutung einer guten Mundhygiene und regelmäßiger Nachsorge informiert, um den Erfolg der Therapie zu unterstützen und einen Rückfall zu verhindern.
