Zahnverlust ist vermeidbar
Parodontitis behandeln in Altona
Das Auftreten von Blut beim Zähneputzen signalisiert eine fortschreitende Parodontitis: Das umgebende Gewebe des Zahns entzündet sich, zieht sich zurück und beeinträchtigt die Zahnstabilität, was letztendlich zum Zahnverlust führen kann.
Doch mit rechtzeitiger Intervention gegen die Entzündung lässt sich vorzeitigem Zahnverlust vorbeugen. Sobald Sie erste Anzeichen bemerken, zögern Sie nicht, uns aufzusuchen – wir sind hier, um sicherzustellen, dass die Entzündung gestoppt wird, bevor sie sich weiter verschlimmert.
Auch die regelmäßige professionellen Zahnreinigung hilft, Parodontitis zu vermeiden. Dabei werden Zahnbeläge und Zahnstein gründlich entfernt, um den gefährlichen Bakterien den Nährboden zu entziehen.
Mit regelmäßigen Kontrolluntersuchung sind Sie nicht nur auf der sicheren Seite, sondern können auch mit Ihrem Bonusheft Kosten für Zahnersatz einsparen.
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Wie behandelt der Zahnarzt Parodontitis?
Der Prozess beginnt mit einer umfassenden Diagnose, bei der wir die Tiefe der Zahnfleischtaschen mit einer Sonde messen, um den Krankheitsfortschritt zu bestimmen. Darüber hinaus prüfen wir die Festigkeit der Zähne und können bei Bedarf eine genaue Analyse der Bakterien durchführen. Röntgenbilder liefern weitere Informationen über den Zustand des umliegenden Knochens.
Anschließend folgt die eigentliche Behandlung: Zahnbelag und hartnäckiger Zahnstein werden behutsam, jedoch gründlich entfernt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Zahnreinigung konzentriert sich die Parodontitis-Behandlung nicht nur auf die sichtbaren Bereiche der Zähne, sondern dringt auch in die tieferen Gewebeschichten und Wurzeloberflächen sowie in die entstandenen Taschen ein. Dadurch wird der Krankheitsherd vorerst eliminiert und das Fortschreiten gestoppt. Eine dauerhafte Kontrolle der Parodontitis ist jedoch nur durch regelmäßige Prophylaxe möglich.
