Implantate – wie eigene Zähne
Implantate – komfortabel, ästhetisch, gesund
Diese Form des Zahnersatzes ist nicht nur die haltbarste und angenehmste Lösung, um Zahnlücken zu schließen, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht die erste Wahl. Für Brücken etwa müssen die eigenen Zähne, die als Pfeiler dienen, angeschliffen werden. Zudem kann sich langfristig der Kieferknochen abbauen, da er keiner Kaubelastung ausgesetzt ist. Zahnimplantate dagegen sitzen fest im Kiefer und funktionieren wie die natürliche Zahnwurzel.
In Garrel setzen wir auf minimalinvasive Implantation – für eine entspanntere, kürzere und schonendere Behandlung.
Bei Zahnverlust beraten wir Sie gerne detailliert über die verschiedenen Möglichkeiten des Zahnersatzes.
Was ist minimalinvasive Implantation?
Auch wir Zahnärzte behandeln nach dem hippokratischen Eid: „Primum nihil nocere“ (vor allem nicht schaden)! Das bedeutet, Ihnen als Patient/in den größtmöglichen medizinischen Nutzen zu bringen und gleichzeitig unnötige Verletzungen zu vermeiden.
Genau das gewährleistet die minimalinvasive Implantation: Während bei der herkömmlichen Behandlung das Implantat durch einen Schnitt eingesetzt wird, wird bei der minimalinvasiven Implantologie das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch eingebracht. Da hierbei der zu behandelnde Bereich nicht komplett freigelegt wird, muss die Position ganz exakt bestimmt werden. Hier kommt eine 3-D-Diagnostik zum Einsatz, nach der entsprechende Schablonen angefertigt werden. Damit kann das Implantat punktgenau und nahezu verletzungsfrei eingesetzt werden.
Minimalinvasive Verfahren haben für den Patienten vor allem den Vorteil, dass die Behandlung schneller und schmerzfreier vonstattengeht. Entzündungen, Schwellungen und Wundschmerzen sind deutlich geringer als bei der herkömmlichen Behandlung. Damit ist auch eine deutlich schnellere Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz möglich.